Entwicklung von funktionalen Beschichtungen

 

Zwei Dinge definieren die Anforderungen an eine Beschichtung: das Substrat und die Anwendung.

 

Beim Substrat (oder dem „Beschichtungsträger“) kann es sich um die unterschiedlichsten Dinge handeln: vom allseits bekannten Papier (dem wir mit dieser starken Vereinfachung Unrecht tun) über Vliesstoffe, Textilien, Folien bis hin zu Holz, Stein, Glas, Fliesen, etc. Prinzipiell eignet sich erst einmal jeder Stoff im Aggregatzustand „fest“ als Beschichtungsträger oder Substrat für Beschichtungen.

 

Die Anwendung (oder auch „der beabsichtigte Einsatzzweck“) reicht von „einfacher“ Farbannahme über Release oder Flammhemmung, von Wasserabweisung über UV-Stabilisierung oder der Einstellung einer bestimmten Oberflächenreibung oder einer definierten Klebrigkeit, von Softtouch über extreme Härte und Abriebfestigkeit bis zu Flexibilität / Dehnbarkeit und noch weit über diese Anforderungen hinaus.

 

Aus der Kombination von Substrat und Anwendung ergibt sich ein „Funktionsfenster“, das für jedes Projekt / jede Aufgabenstellung individuell anders ausfällt.

 

Das macht die Aufgabenstellungen unserer Kunden und unsere Arbeit so spannend – keine Anforderung ist wie die andere, immer gilt es, andere Zielsetzungen und Ausgangspositionen zu bedenken und die beste Lösung für die jeweilige Aufgabe zu finden.

 

Diese sich ständig verändernden, immer neuen Aufgabenstelllungen und Ausgangspositionen sind es, auf die wir uns freuen und die wir im engen Zusammenspiel mit dem Kunden bearbeiten.

 

Creativ eben.